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Willensschwäche, Akrasia, Philosophie: Darunter wird das erklärungsbedürftige Phänomen verstanden, dass eine Handlung unterbleibt, obwohl der Wille zur Ausführung gegeben ist, oder eine Handlung anstelle einer anderen gewählt wird, die das Subjekt selbst für angemessener hält. Siehe auch Handlung, Motive, Gründe, Rationalität, Wille, Willensfreiheit._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G. Ryle über Willensschwäche – Lexikon der Argumente
I 93 Willensschwäche: Willensschwäche ist zu wenig Neigung, aber nicht die Definition des Nichttuns. >Disposition, vgl. >Wille._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Ryle I G. Ryle Der Begriff des Geistes Stuttgart 1969 |