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Wissen: Wissen ist die Kenntnis oder das Verständnis von etwas. Es kann durch Erfahrung oder Bildung erworben werden. Wissen kann faktisch, prozedural oder begrifflich sein. Siehe auch Propositionales Wissen, Wissen wie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John McDowell über Wissen – Lexikon der Argumente
I 11 Wissen/Sellars:(McDowell) gehört in einen normativen Kontext. "Raum der Gründe." Aber: Sinneseindrücke gehören nicht in den Raum der Gründe! Sinneseindrücke, Empirie: nicht im gleichen Raum wie das Wissen! >Sinneseindruck, >Erfahrung/McDowell. Sinneseindrücke sind nicht in einem solchen Raum, in dem das eine durch das andere gerechtfertigt würde! (Sonst droht der naturalistische Fehlschluss). >Rechtfertigung/McDowell, >Raum der Gründe, >Naturalistischer Fehlschluss. I 105 Wissen/Moderne/McDowell: Wissen hat für uns normativen Status. (Für Aristoteles nicht). >Norm/McDowell, >Wissen/Aristoteles._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
McDowell I John McDowell Geist und Welt Frankfurt 2001 McDowell II John McDowell "Truth Conditions, Bivalence and Verificationism" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell |