Philosophie Lexikon der Argumente

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Intention: Eine Absicht oder der Wille, eine Handlung zu begehen, im Gegensatz zum zufälligen Eintreten eines solchen Ereignisses. Siehe auch Motive, Kausalität, Wille.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

David Chalmers über Intentionen – Lexikon der Argumente

I 82
Intentionen/Chalmers: Es gibt Argumente dafür, dass Intentionen, ähnlich wie bewusstes Erleben
I 83
nicht logisch auf physikalischen und phänomenalen Eigenschaften supervenieren können. (Siehe Kripkes Wittgenstein
und Chalmers I 368).
ChalmersVs: Tatsächlich müssen intentionale Eigenschaften aber auf diesen logisch supervenieren, wenn sie überhaupt instanziiert sein sollen. Daher gibt es kein besonderes ontologisches Problem mit Intentionalität.
>Supervenienz, >Logische Supervenienz, >Intentionalität.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Cha I
D. Chalmers
The Conscious Mind Oxford New York 1996

Cha II
D. Chalmers
Constructing the World Oxford 2014

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