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Darwinismus: Der Darwinismus ist eine vom englischen Naturforscher Charles Darwin (1809-1882) und anderen entwickelte Evolutionstheorie, die besagt, dass alle Arten von Organismen durch die natürliche Selektion kleiner, vererbter Variationen entstehen und sich weiterentwickeln, die die Fähigkeit des Individuums erhöhen, zu konkurrieren, zu überleben und sich zu vermehren. Siehe auch Evolution, Selektion, Fitness, Überleben, Arten._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Richard Dawkins über Darwinismus – Lexikon der Argumente
I 40 Darwinismus/Dawkins: In Wirklichkeit ist das "Überleben des Bestangepassten" ein Sonderfall des Gesetzes vom Fortbestand des Stabilen. I 373 Gen/Darwinismus: Der Darwinismus pricht über das Überleben von Individuen als Ganzen. Hier verschwindet das Paradox, dass ein Gen evtl. gegen ein Individuum agieren könnte. Was gut für das Überleben ist, ist gut für alle Gene._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Da I R. Dawkins Das egoistische Gen, Hamburg 1996 Da II M. St. Dawkins Die Entdeckung des tierischen Bewusstseins Hamburg 1993 |