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Philosophie: Philosophie ist das Studium grundlegender Fragen über Existenz, Wissen, Werte, Vernunft, Geist und Sprache. Sie ist eine rationale und kritische Untersuchung, die über ihre eigenen Methoden und Annahmen nachdenkt. Siehe auch Methode, Vernunft, Geist, Wissen, Reflexion, Existenz, Werte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Dewey über Philosophie – Lexikon der Argumente
Suhr I 38 Def Philosophie/Dewey: Philosophie ist das Nachdenken darüber, was das Erkannte von uns verlangt. Denken nicht Kontemplation. >Pragmatismus. Suhr I 153 Suhr: es gibt eine verblüffende Übereinstimmung Deweys mit Nietzsches Götzendämmerung, einem Text, den Dewey gar nicht gekannt haben kann: Suhr I 154 Götzendämmerung/Nietzsche(1): 1. Die wahre Welt ist erreichbar für den Weisen, 2. Die Wahre Welt ist unerreichbar für jetzt, aber versprochen für den Weisen, Tugendhaften, Frommen.(Belohnung) 3. Die wahre Welt ist unerreichbar, unbeweisbar, unversprechbar, schon gedacht als Trost. 4. Die wahre Welt unerreichbar? Jedenfalls unerreicht. (Grauer Morgen, erstes Gähnen). 5. Die "wahre Welt" eine Idee, die zu nichts mehr nützt. Heller Tag 6. Die wahre Welt ist abgeschafft (Mittag, Augenblick des kürzesten Schattens, Ende des längsten Irrtums, Höhepunkt der Menschheit, INCIPIT ZARATHUSTRA. 1. F. Nietzsche, Werke in sechs Bänden, hg. von K. Schlechta, Bd. IV, München 1966, S. 963._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Dew II J. Dewey Essays in Experimental Logic Minneola 2004 Suhr I Martin Suhr John Dewey zur Einführung Hamburg 1994 |