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Phänomenologie: Philosophische Richtung, die auf E. Husserl zurückgeht und die davon ausgeht, dass die Erscheinungen der Gegenstände das sind, was uns unmittelbar gegeben ist. Diese Erscheinungen sind nach dieser Annahme das einzig Evidente für uns. Siehe auch Repräsentation, Phänomene, Wahrnehmung, Gewissheit, Beweise._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jaakko Hintikka über Phänomenologie – Lexikon der Argumente
II 184 Phänomenologie/Hintikka: Man kann sagen, dass die Phänomenologie eigentlich ein Studium von Bedeutungen und Bedeutsamkeit ist. >Intentionalität. Bedeutung/Husserl/Hintikka: These: Alle Bedeutung ist letztlich als sprachliche Bedeutung ausdrückbar. Def Bedeutung/Hintikka: Die Bedeutung ist die Funktion von möglichen Welten auf Extensionen. Welten: Welten sind die Argumente der Funktionen, die Bedeutungen sind. Intentionalität/Hintikka: Wenn Intentionalität durch die Notwendigkeit definiert werden soll, sie durch mögliche Welten zu erklären, müssen wir mögliche Gegenbeispiele untersuchen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hintikka I Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka Untersuchungen zu Wittgenstein Frankfurt 1996 Hintikka II Jaakko Hintikka Merrill B. Hintikka The Logic of Epistemology and the Epistemology of Logic Dordrecht 1989 |