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Existenz, Philosophie, Logik: Das Vorhandensein von etwas, dem Eigenschaften zugeschrieben werden können. Vorhandensein bedeutet hier nicht, dass etwas unmittelbar gegeben sein muss oder sinnlich wahrnehmbar ist. Siehe auch Ontologie, Eigenschaften, Prädikate, Existenzsatz, Realismus, Quantifikation, Zuschreibung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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P. Hungerland über Existenz – Lexikon der Argumente
I 312 Existenz/Hungerland: Die Rede über "das S" erfordert nicht, dass es nur ein einziges S in der Welt geben soll! Vielmehr soll es nur ein einziges S geben, auf das ich mich im Kontext beziehe. Korrekt/unkorrekt/HungerlandVsStrawson: Strawson müsste Shakespeare der Unkorrektheit zeihen: Bsp Macbeth: "Ist das ein Dolch, was ich vor mir erblicke?" Strawson: Die Rede von "das S ist P" setzt die Existenz eines S voraus!_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hungerland I Isabel C. Hungerland Contextual Implication, Inquiry, 3/4, 1960, pp. 211-258 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 |