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Sprachregeln, Philosophie: Hier geht es um die Frage, ob Regeln für den Sprachgebrauch möglich oder überhaupt sinnvoll sind. Einige Autoren gestehen sie für die Festlegung von Referenz (Bezugsgegenständen), nicht aber für Bedeutungen zu. Siehe auch Spracherwerb, Sprache, Sprachspiele, Referenz. Bedeutung. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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P. Hungerland über Sprachregeln – Lexikon der Argumente
I 321 Regeln/Hungerland: Regeln sind nur von Nutzen wenn sie nach Fällen des Handelns formuliert werden, die als Standard gelten können. I 322 Was ist das Wesen logischer Absonderlichkeit? Ist sie die Negation der Kontext Implikation? Wie unterscheidet sie sich vom logischen Widerspruch? I 323 Als sprachliche Handlung ist sie wirkungslos oder absurd, wenn ein Teil den anderen wieder zurücknimmt. I 324 Die Absurdität einer Handlung ist eher kulturspezifisch als eine logische Absurdität._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hungerland I Isabel C. Hungerland Contextual Implication, Inquiry, 3/4, 1960, pp. 211-258 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 |