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Kausalität: die Relation zwischen zwei (getrennten) Entitäten, wobei eine Zustandsveränderung der einen Entität bewirkt, dass der Zustand der anderen Entität sich ändert. Heutzutage wird angenommen, dass eine Energieübertragung entscheidend dafür ist, dass man von einem Kausalzusammenhang sprechen kann. D. Hume leugnete als erster konsequent die Beobachtbarkeit von Ursache und Wirkung. (David Hume Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, Hamburg 1993, S. 95). _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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W. James über Kausalität – Lexikon der Argumente
Diaz-Bone I 130 Welt/James: statt der Frage von Einheit und Vielheit ist die Auffassung von besonderer Bedeutung, es handele sich um ein raum-zeitliches Kontinuum. I 131 Einheit und Vielheit sind hier absolut gleichwertig! I 131 Kausalität/James: kann dann überhaupt von kausaler Einheit oder Zweckeinheit der Welt gesprochen werden? Vielheit kann als ebenso ewig angesehen werden wie kausale Vereinheitlichung. >Einheit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
James I R. Diaz-Bone/K. Schubert William James zur Einführung Hamburg 1996 |