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Philosophie: Philosophie ist das Studium grundlegender Fragen über Existenz, Wissen, Werte, Vernunft, Geist und Sprache. Sie ist eine rationale und kritische Untersuchung, die über ihre eigenen Methoden und Annahmen nachdenkt. Siehe auch Methode, Vernunft, Geist, Wissen, Reflexion, Existenz, Werte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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William James über Philosophie – Lexikon der Argumente
Diaz-Bone I 139 Philosophie/Pluralismus/James: Die Philosophie des UND und des ETWAS: Die Verbindungen zwischen den Elementen und Vorstellungen müssen genauso real sein, wie die Elemente, Teile oder Vorstellung. Verbindung: "es ist immerhin möglich, dass einige Teile der Welt nur lose durch das Wort "und" verknüpft sind. Diese Teile kommen und gehen, ohne dass die anderen dadurch beeinflusst werden. Es gibt kein einzelnes Ding, das alle anderen umschlösse, auch wenn die Dinge alle miteinander verknüpft sind. Pluralismus: lehnt die Entscheidung ab, ob die Dinge absolut unverbunden sind (absoluter Pluralismus) oder alle verbunden sind (absoluter Monismus). I 140 Pluralismus/James: damit nimmt sein Pluralismus in Anspruch, auch die "Graustufen" der Wirklichkeit zu erfassen. Philosophie des ETWAS." Jeder Teil der Welt ist mit anderen Teilen in einigen Hinsichten verknüpft, in anderen nicht. Vgl. >Humesche Welt, >"Mosaik", vgl. >Pluralismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
James I R. Diaz-Bone/K. Schubert William James zur Einführung Hamburg 1996 |