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Kontinuumshypothese: Die Kontinuumshypothese ist eine Aussage in der Mathematik, die besagt, dass es keine Menge von reellen Zahlen gibt, deren Kardinalität streng zwischen der der ganzen Zahlen und der der reellen Zahlen liegt. Mit anderen Worten Es gibt keine Menge von reellen Zahlen, die größer als die Menge der ganzen Zahlen, aber kleiner als die Menge der reellen Zahlen ist. Siehe auch Kontinuum, Reelle Zahlen, Mengen, Mengenlehre._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Stephen Leeds über Kontinuumshypothese – Lexikon der Argumente
I 376/377 Bsp Mächtigkeit des Kontinuums/Leeds: = die Stelle, an der wir zwischen Mengen und Klassen unterscheiden. Leeds: Hier scheint es etwas zu geben, was wir offen lassen möchten. >Mengen, >Klassen, >Mengenlehre, >Kontinuum, >Mächtigkeit, >Reelle Zahlen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Leeds I Stephen Leeds "Theories of Reference and Truth", Erkenntnis, 13 (1978) pp. 111-29 In Truth and Meaning, Paul Horwich Aldershot 1994 |