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Syntax: Sammelbegriff für Systeme, die die Zusammensetzungen von Zeichen zu linearen Kombinationen (Zeichenketten) regeln im Gegensatz zur Semantik, die diese Zeichenketten interpretiert. Syntaxfragen betreffen die Zulässigkeit, kurz gesagt, die Existenz von Kombinationen, nicht das resultierende Wahrsein oder Falschsein der interpretierten Formeln. Siehe auch Beweistheorie, Existenz, Morphologie, Semantik, Pragmatik, Linguistik. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Karl Schröter über Syntax – Lexikon der Argumente
Berka I 415 Zeichenreihen/Schröter: wenn sie gleich gestaltet sind, sollen hier nicht als verschieden (individuell) gelten. - Daher sprechen wir immer als eine Menge von Zeichenreihen, die mit einer gegebenen Zeichenreihe gleich gestaltet sind.(1) - ((s) Tarski: >Anführungsname ist immer allgemein: Klasse gleich gestalteter Reihen, nicht individueller Name.) 1. K. Schröter, Was ist eine mathematische Theorie?, Jahresbericht der deutschen Mathematikervereinigung 53 (1943), 69-82_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Berka I Karel Berka Lothar Kreiser Logik Texte Berlin 1983 |