Philosophie Lexikon der Argumente

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Äquivalenz: Relation zwischen Sätzen. Sie liegt vor, wenn zwei in Beziehung gesetzte Aussagen den gleichen Wahrheitswert haben, also beide wahr oder auch beide falsch sind.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

R. Stuhlmann-Laeisz über Äquivalenz – Lexikon der Argumente

SL I 6
Äquivalenzen/Modallogik/Stuhlmann-Laeisz: Beziehung zwischen Operatoren - Bsp
notwendig: nicht möglich dass ~a
geboten: wenn nicht erlaubt, dass ~a
geglaubt: wenn nicht für möglich gehalten, dass ~a.
Wird immer der Fall sein: wenn nicht einmal der Fall, dass ~a.
>Modallogik
, >Epistemische Logik, >Modalitäten, >Operatoren, >Möglichkeit, >Notwendigkeit, >Glauben, >Tatsachen.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

SL I
R. Stuhlmann Laeisz
Philosophische Logik Paderborn 2002

Stuhlmann II
R. Stuhlmann-Laeisz
Freges Logische Untersuchungen Darmstadt 1995

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