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Zwecke: Ein Zweck ist das, wofür etwas getan wird. Der Zweck ist nicht die Ursache für eine Handlung. Eine handelnde Person muss sich des Zwecks ihres Handelns bewusst sein. Siehe auch Ziele, Handlungen, Handlungstheorie, Intention, Rationalität, Ursachen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Th.v.Aquin über Zwecke - Lexikon der Argumente
Dennett I 85 Zweck/Thomas von Aquin: nahm an, Regentropfen, Vulkane, Planeten verhielten sich so, als ob sie ein Ziel anstrebten, um "das beste Ergebnis zu erzielen". die Anpassung der Mittel an den Zweck setzt eine Absicht voraus. >Gott, >Zweckhandeln._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Aquin I Thomas von Aquin Über die Herrschaft des Fürsten Stuttgart 1971 Dennett I D. Dennett Darwins gefährliches Erbe Hamburg 1997 Dennett II D. Dennett Spielarten des Geistes Gütersloh 1999 Dennett III Daniel Dennett "COG: Steps towards consciousness in robots" In Bewusstein, Thomas Metzinger Paderborn/München/Wien/Zürich 1996 Dennett IV Daniel Dennett "Animal Consciousness. What Matters and Why?", in: D. C. Dennett, Brainchildren. Essays on Designing Minds, Cambridge/MA 1998, pp. 337-350 In Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005 |