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Selbstidentifikation, Philosophie: Hier geht es um die Bedingungen für die Fähigkeit eines denkenden Subjekts, sich von anderen Subjekten oder Gegenständen zu unterscheiden, um sich mit Sprache, Gesten und Handlungen auf sich selbst zu beziehen. Siehe auch Privatsprache, Privilegierter Zugang, Identifikation, Individuation, Selbst, Ich, Selbstzuschreibung. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Woods über Selbstidentifikation – Lexikon der Argumente
II 250 Selbstidentität/Zeit/Identität/Woods: Selbstidentität kann nicht mit der Zeit wechseln. >Identität, >Existenz/Woods, >Selbst-Identität._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
WoodsM II Michael Woods "Existence and Tense" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 |