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Reflexion: Reflexion ist der Prozess des kritischen Nachdenkens über die eigenen Überzeugungen, Werte und Erfahrungen. Siehe auch Erfahrung, Denken, Werte, Überzeugungen.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Augustinus über Reflexion - Lexikon der Argumente

Bubner I 138
Reflexion/Augustinus/Bubner: was geschieht in der Reflexion? Sicher ist es keine umstandslose Reflexion, es gibt einen Kern des Ich, der nicht in Zweifel gezogen wird. Aber in der Meditation ist unsicher, wer oder was ich bin.
Gott, der nicht der Partner des Gesprächs ist, bildet dennoch den Bezugspunkt.
Ziel: Entdeckung des eigenen Ich.

Zweifel/Augustinus: Zweifel und Täuschung bedeuten Mangel, der aber nicht ohne die Idee der Vollkommenheit verstanden werden kann, die den Mangel kompensiert.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Augustinus

Bu I
R. Bubner
Antike Themen und ihre moderne Verwandlung Frankfurt 1992

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