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Erkennen: Erkennen bezieht sich auf den Prozess des Wahrnehmens, Identifizierens oder Verstehens von etwas durch die Sinne, kognitive Fähigkeiten oder Erfahrung. Es beinhaltet die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und Bedeutung zu extrahieren. Siehe auch Verstehen, Wissen, Kognition, Denken, Informationsverarbeitung, Identifikation, Erkenntnis, Erkenntnistheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Dewey über Erkennen – Lexikon der Argumente
Suhr I 121 Erkennen/Dewey: erkennen ist Teilnehmerschaft, nicht Betrachtung. >Partizipation, >Pragmatismus. I 122 Erkenntnis: Unsere Erkenntnis ist verlässlich, wann immer unsere Untersuchung zu Schlußfolgerungen führt, die das Problem lösen, aus dem sie erwuchs! Suhr: Diese Tautologie ist das Ende der ganzen Geschichte._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Dew II J. Dewey Essays in Experimental Logic Minneola 2004 Suhr I Martin Suhr John Dewey zur Einführung Hamburg 1994 |