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Gewissheit: In der Philosophie geht es bei diesem Begriff darum, ob wir wissen können, dass wir etwas Wissen. Der Begriff wurde von L. Wittgenstein in der Diskussion um G. E. Moore aufgebracht. Siehe auch Moores Hände, Skeptizismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Pierre Duhem über Gewissheit – Lexikon der Argumente
I 237 Gewissheit/Unbestimmtheit/Duhem: Die Genauigkeit im Detail können die physikalischen Gesetze nur erlangen, indem sie etwas von der festen und absoluten Sicherheit der Gesetze des gewöhnlichen Verstandes opfern. >Gesetze, >Naturgesetze. Zwischen der Genauigkeit und der Sicherheit besteht eine Art Kompensation. >Denkformen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Duh I P. Duhem Ziel und Struktur der physikalischen Theorien Hamburg 1998 |