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Vitalismus: Vertreter des Vitalismus nahmen an, dass Leben als eine Art Prinzip zur unbelebten Materie hinzukäme, das diese von unorganischer zu organischer Materie verwandelt. Ein Lebensprinzip hatte schon Aristoteles mit seinem Begriff der entelecheia angenommen, die ihr Ziel in sich selbst hat. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jacques Monod über Vitalismus – Lexikon der Argumente
I 39 Def Vitalismus/Monod: Theorien, die ein teleonomisches Prinzip annehmen, das innerhalb der "lebenden Materie" wirksam sein soll. Radikaler Unterschied zwischen belebter und unbelebter Materie. >Teleonomie. I 40 Henri Bergson: Leben als "Drang", "Strom", das ist aber bei Bergson nicht finalistisch. >Henri Bergson._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mon I J. Monod Zufall und Notwendigkeit Hamburg 1982 |