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Tod: Der Tod ist die Beendigung aller biologischen Funktionen, die einen lebenden Organismus erhalten. Er ist das Ende des Lebenszyklus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jean Baudrillard über Tod – Lexikon der Argumente
Blask I 49 Tod/Baudrillard: darf niemals als wirkliches Ereignis verstanden werden, in der sich die Bestimmung des Subjekt und des Wert verliert. Er ist Träger und eine Metapher der Reversibilität. Nicht religiös zu verstehen. Der Tausch verhält sich wie im primitiven Initiationsriten und dem Mythos der Wiedergeburt. Tod/Gesellschaft: der Tod ist verboten, es gibt ein Erschrecken vor dem Selbstmord: das führt zur sozialen Kontrolle. Faszination von Naturkatastrophen oder Terrorismus: Sehnsucht nach Subversion. Blask I 51 Tod/Bataille: Anti-Ökonomie. >Ökonomie/Baudrillard, vgl. >Tod/Barthes, >Tod/Condorcet, vgl. >Tod/Entwicklungspsychologie. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Baud I J. Baudrillard Simulacra and Simulation (Body, in Theory: Histories) Ann Arbor 1994 Baud II Jean Baudrillard Der symbolische Tausch und der Tod Berlin 2009 Blask I Falko Blask Jean Baudrillard zur Einführung Hamburg 2013 |