Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Fotografie: Fotografie ist die Kunst und Wissenschaft des Einfangens von Licht, um Bilder zu erzeugen, in der Regel mit einer Kamera. Dazu gehört die Komposition von Szenen, die Steuerung des Lichts und das Einfangen von Momenten auf lichtempfindlichen Oberflächen oder digitalen Sensoren. Siehe auch Bilder, Kunst, Kunstwerke, Ästhetik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Jean-Paul Sartre über Fotografie – Lexikon der Argumente
Gabriele Röttger-Denker Barthes zur Einführung Hamburg 1989 I 112 Fotografie/Sartre: in Zeitschriften nichtssagend, da die Personen zwar erfasst würden, aber ohne existenzielle Schöpfung seien. Sartre: »Wir haben Bewusstsein, in irgendeiner Weise das Foto zu beleben, ihm sein Leben zu verleihen, um ein Bild daraus zu machen«. I 113 Barthes: diese Frage des »Pathetischen« im Foto vertiefte er nicht. Stattdessen: ich sehe, also betrachte, also beobachte, also denke ich. >Fotografie/Barthes, >Bild, >Zeichen, >Symbol, >Sinn, >Sehen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Sart I J.-P. Sartre Being and Nothingness 1993 |