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Nomos: Ausdruck der griechischen Antike für Bräuche und Konventionen sowie Gesetze, die nicht durch eine Volksversammlung beschlossen wurden. Siehe auch Naturrecht, Recht, Gesetze.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Heraklit über Nomos - Lexikon der Argumente

Taureck I 32
Nomos/Heraklit/Taureck: bei ihm unterstehen die nomoi, die konkreten politischen Satzungen der universellen Vernunft, dem logos.
"Nähren sich doch alle menschlichen Gesetze von dem einen, dem Göttlichen.
>Logos
, >Prinzipien, >Gesetze, >Vernunft.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Heraklit

Taureck I
B. H.F. Taureck
Die Sophisten Hamburg 1995

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