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Konsequentialismus: Der Konsequentialismus in der Ethik ist eine Theorie, die die Moral einer Handlung auf der Grundlage ihrer Folgen beurteilt. Siehe auch Ethik, Deontologie.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

P. Singer über Konsequentialismus – Lexikon der Argumente

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Konsequentialismus/KonsequenltialismusVsDeonologie/P. Singer: Der Konsequantialismus beginnt nicht – anders als die Deontologie – mit Regeln, sondern mit Zielen. Der bekannteste Konsequentialismus – wenn auch nicht der einzige – ist der Utilitarismus.
>Utilitarismus
, >Präferenzutilitarismus, >Deontologie, >Ethik, >Moral.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

SingerP I
Peter Singer
Practical Ethics (Third Edition) Cambridge 2011

SingerP II
P. Singer
The Most Good You Can Do: How Effective Altruism is Changing Ideas About Living Ethically. New Haven 2015

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