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Befehl: sprachlicher Ausdruck einer Handlungsanweisung. Der Befehl hat die Form eines nichtbeschreibenden Satzes. Dieser kann nicht wahr oder falsch sein. Siehe auch Antworten, Fragen, Sprechakttheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Peter Gärdenfors über Befehle – Lexikon der Argumente
I 181/182 Befehle/Gärdenfors: Drei Ebenen von Kommunikation: 1. Zeigen - Zeigen ist aber nicht hinreichend. Lösung: Verben. 2. Koordination der inneren Welten der Beteiligten 3. Koordination der Bedeutungen. >Kommunikation, >Triangulation, >Zeigen, >Hinweisende Definition, >Ostension, >Bedeutung, >Unbestimmtheit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gä I P. Gärdenfors The Geometry of Meaning Cambridge 2014 |