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Lerntheorie: Die Lerntheorie beschreibt, wie Schüler beim Lernen Wissen aufnehmen, verarbeiten und behalten. Sie berücksichtigt kognitive, emotionale und umweltbedingte Einflüsse sowie Vorerfahrungen. Siehe auch Lernen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Entwicklungspsychologie über Lerntheorie - Lexikon der Argumente
Upton I 6 Lerntheorien/Entwicklungspsychologie/Upton: Die Perspektive des Lernens aus Sicht der Entwicklungspsychologie legt nahe, dass der Schlüssel zum Verständnis der Entwicklung in beobachtbarem Verhalten und der Reaktion des Einzelnen auf Umweltreize liegt. Die Annahme ist, dass das Verhalten eine erlernte Reaktion auf die Verstärkung durch die Umwelt ist. Die in den Verhaltenstheorien von B.F. Skinner (1936)(1) und John B. Watson (1913(2), 1924(3)) beschriebenen Lern- und Konditionierungsprinzipien berücksichtigen die menschliche Entwicklung. >Behaviorismus, >Konditionierung/Behaviorismus, >Reinforcement sensitivity. 1. Skinner, BF (1936) The Behavior of Organisms: An experimental analysis. New York: Appleton-Century-Crofts. 2. Watson, J.B. (1913) Psychology as the behaviorist views it. Psychological Review, 20: 158–77. 3. Watson, J.B. (1924) Behaviourism, New York: Norton._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Entwicklungspsychologie
Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |