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Empirismus: Richtung innerhalb der Erkenntnistheorie, die davon ausgeht, dass Sinneswahrnehmung grundlegend für das Aufstellen von Behauptungen und Theorien ist. Gegenposition Rationalismus dieser geht davon aus, dass auch rein logisches Wissen und Schlussfolgerungen aus diesem zur Theoriebildung hinreichend sein kann. Siehe auch Logischer Empirismus, Instrumentalismus, Rationalismus, Erkenntnistheorie, Theorien, Fundierung, Experiment, Inferentialismus, Wissen, Erfahrung, Wissenschaft._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Christopher Peacocke über Empirismus – Lexikon der Argumente
I 73 Empirie/Empirismus/Test/Peacocke: Der Empirismus testet immer eine Konjunktion von Hypothesen. >Hypothesen, >Bestätigung, >Verifikation, >Verifikationismus, >Konjunktion, >Disjunktion. Daraus folgt: wir brauchen immer Verhalten des Subjekts an mehreren Stellen. >Verhalten, >Methode, >Messen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Peacocke I Chr. R. Peacocke Sense and Content Oxford 1983 Peacocke II Christopher Peacocke "Truth Definitions and Actual Languges" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 |