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Grammatik: Grammatik ist das Gesamtgebiet der Sprachtheorie mit Syntax, Semantik, Phonologie, Morphologie. W.V.O. Quine stellt die Grammatik dem Lexikon gegenüber. L. Wittgenstein bezeichnet Sätze über die Sprache als grammatische Sätze. Siehe auch Bedeutung, Lexikon, Sprache._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jürgen Habermas über Grammatik – Lexikon der Argumente
IV 207 Grammatik/Texte/Habermas: An der Grammatik von Erzählungen lässt sich ablesen, wie wir Zustände und Ereignisse, die in einer Lebenswelt auftreten, identifizieren und beschreiben; wie wir die Interaktionen von Gruppenangehörigen in sozialen Räumen und in historischen Zeiten zu komplexen Einheiten vernetzen und sequentialisieren; wie wir die Handlungen von Individuen und die Ereignisse, die ihnen zustoßen, wie wir die Taten von Kollektiven die die Schicksale, die sie erleiden, aus der Perspektive der Bewältigung von Situationen erklären. >Beschreibung, >Aussagen, >Ereignisse, >Leben, >Handlungen, >Interpretation, >Perspektive, >Situationen, >Gemeinschaft, >Gesellschaft, >Texte, >Sprachverhalten, >Verhalten._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |