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Rekursion, Wissenschaftstheorie, Philosophie: eine bestimmte Form in der Regeln formuliert werden und die es erlaubt, unendlich viele mögliche Fälle aus der Anwendung eines nur endlichen Regelsystems zu erzeugen. Siehe auch Einsetzen, Einbetten, Unendlichkeit, Systeme, Modelle, Theorien._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Steven Pinker über Rekursion – Lexikon der Argumente
I 158f Rekursion/rekursiv/neuronale Netze/Gedächtnis/Pinker: Rekursion ist eine Lösung für das Problem der unendlich vielen mögliche Gedanken: Trennung von Kurz-/Langzeitgedächtnis. Nicht ein ganzer Satz wird auf einmal aufgenommen, sondern Wörter werden einzeln in Schleifen verarbeitet. >Satz, >Wort, >Informationsverarbeitung, vgl. >Kompositionalität, >Gedankensprache. I 159 Netze müssen selbst als rekursiver Prozessor funktionieren, damit Gedanken wohlgeformt sind. >Neuronale Netze._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pi I St. Pinker Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998 |