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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Esfeld über Terminologien – Lexikon der Argumente
I 174~ Antwortabhängigkeit/Esfeld: Varianten: Etwas ist genau dann ein x, wenn a) es normale Umstände, normale Beobachter gibt, b) es normale Mitglieder gibt, c) es keine Reduktion auf Erscheinen gibt, d) Erwerb durch Disposition erscheint, e) sekundäre Qualitäten nicht nur Erwerb, sondern auch Inhalt einschließen, f) nicht besondere Eigenschaften der Mitglieder verlangt werden. Wegen der Antwortabhängigkeit gibt es keine Sicht von nirgendwo auf die Welt._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Es I M. Esfeld Holismus Frankfurt/M 2002 |