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Ökonomie: Ökonomie ist die Wissenschaft von der Produktion, Verteilung und Nutzung von Ressourcen zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse und Wünsche. Sie analysiert Entscheidungen von Individuen, Unternehmen und Regierungen, um Knappheit zu bewältigen und Effizienz sowie Wohlstand zu maximieren. Siehe auch Wirtschaft, Entscheidungen, Entscheidungstheorie, Entscheidungporzesse, Effizienz, Märkte. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jürgen Habermas über Ökonomie – Lexikon der Argumente
III 19 Ökonomie/Habermas: Ökonomie befasst sich heute mit Wirtschaft als einem Teilsystem der Gesellschaft und entlastet sich von Legitimitätsfragen. >Legitimität/Habermas, >Systemtheorie, >Systeme. Rationalitätsprobleme kann sie aus dieser Teilperspektive auf gleichgewichtsökonomische Überlegungen und auf Fragen der rationalen Wahl zurückschneiden. >Rationalität, >Public Choice, >Public Choice-Theorie, >Rationale Entscheidung._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |