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Konnektionismus: Der Konnektionismus nimmt neuronale Netze als Erklärung für mentale Prozesse wie das Lernen an. Siehe auch Lernen, Neuronale Netze, Künstliche Intelligenz, Künstliche Neuronale Netze._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Peter Gärdenfors über Konnektionismus – Lexikon der Argumente
I 259 Konnektionismus/Gärdenfors: ist ein Spezialfall von Assoziationismus, wobei Assoziationen mit Modellen von Neuronen nachgebildet werden. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gä I P. Gärdenfors The Geometry of Meaning Cambridge 2014 |