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Normen, Ethik, Philosophie: Normen legen fest, welche Handlungen erlaubt, geboten oder verboten sind, wenn bestimmte Umstände gegeben sind. Die philosophische Diskussion beschäftigt sich vor allem sich mit Fragen ihrer Begründung.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Émile Durkheim über Normen – Lexikon der Argumente

Habermas IV 75
Normen/Durkheim/Habermas: für Durkheim ist der verpflichtende Charakter gesellschaftlicher Normen erklärungsdürftig.
Lösung/Durkheim/Habermas: Durkheim unterscheidet technische von moralischen Regeln.
Habermas IV 76
Technische Regeln bestimmen das konsensuelle Handeln von Interaktionsteilnehmern. (Siehe Regeln/Durkheim).


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Durkheim I
E. Durkheim
Die Regeln der soziologischen Methode Frankfurt/M. 1984

Ha I
J. Habermas
Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988

Ha III
Jürgen Habermas
Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981

Ha IV
Jürgen Habermas
Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981

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