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Glaubwürdigkeit: Glaubwürdigkeit bezieht sich auf die Vertrauenswürdigkeit, Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit einer Person, einer Quelle oder einer Information. Glaubwürdigkeit ist von entscheidender Bedeutung für Beziehungen, Kommunikation und die Bestätigung von Fakten oder Behauptungen. Siehe auch Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Fehlinformation, soziale Netzwerke, Kommunikation._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Lawrence Lessig über Glaubwürdigkeit – Lexikon der Argumente
I 241 Glaubwürdigkeit/Lessig: Aussagen können sich nicht selbst verifizieren. I 242 "Glaubwürdigkeit" ist jedoch keine Eigenschaft, die gesetzlich vorgeschrieben oder kodiert ist. Sie kommt von Institutionen des Vertrauens, die dem Leser helfen, zuverlässige von unzuverlässigen Quellen zu trennen. >Soziale Medien, >Soziale Netzwerke, >Internet, >Internetkultur, >Fake News, >Falschinformation, >Google._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lessig I Lawrence Lessig Code: Version 2.0 New York 2006ff |