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Vertrauen: Vertrauen ist die Überzeugung, dass eine andere Person oder Einrichtung zuverlässig und ehrlich ist und einem nicht absichtlich schaden wird. Wenn wir jemandem vertrauen, fühlen wir uns sicher und können unsere Gedanken, Gefühle und Erfahrungen mit ihm teilen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David Easton über Vertrauen – Lexikon der Argumente
Brocker I 498 Vertrauen/Politisches System/Easton: Vertrauen beruht auf Erfahrungen mit den Outputs der Entscheidungsträger. Im Unterschied zur spezifischen Unterstützung bezieht sie sich aber nicht auf die alltäglichen Outputs jeweils konkreter Entscheidungsträger, sondern auf andauernde positive Erfahrungen mit Outputs verschiedener Entscheidungsträger über einen längeren Zeitraum hinweg (1). Die Bewertung dieses generalisierten Outputs wird deshalb von konkreten Entscheidungsträgern entkoppelt und dem Regime zugerechnet. Siehe Politisches System/Easton. 1. David Easton, –, »A Re-Assessment of the Concept of Political Support«, in: British Journal of Political Science 5/4, 1975, S. 448. Dieter Fuchs, “David Easton, A Systems Analysis of Political Life” in: Manfred Brocker (Hg.) Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2018_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
PolEast I David Easton A Systems Analysis of Political Life New York 1965 Brocker I Manfred Brocker Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert Frankfurt/M. 2018 |