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Systeme, Wissenschaftstheorie, Philosophie: Systeme sind Zusammenstellungen von Regeln für die Bildung von Aussagen über einen zuvor festgelegten Gegenstandsbereich. Außer den - meist rekursiven - Regeln für die Kombination von Ausdrücken oder Zeichen wird auch die Angabe des Vokabulars oder Zeichenvorrats des Systems benötigt. Siehe auch Axiome, Axiomensysteme, Theorien, Stärke von Theorien, Ausdrucksfähigkeit, Regeln, Ordnung, Rekursion, Modelle, Struktur, Systemtheorie. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Paul Feyerabend über Systeme – Lexikon der Argumente
Feyerabend I 242 Carnap/Feyerabend: Der Physiker nimmt an, dass die Welt nur widerspruchsfreie theoretische Systeme enthält. FeyerabendVsCarnap: Nun ist die einzige Möglichkeit, zu entscheiden, ob eine bestimmte Eigenschaft für die Wissenschaft notwendig ist, eine funktionale Untersuchung post festum. Das führt geradewegs zur Geschichte zurück, die die Daten für eine solche Untersuchung liefert. Man hat keine Möglichkeit, ein bestimmtes vorgeschlagenes System zu beurteilen. >Entscheidbarkeit, >Theorien, >Hypothesen, >Bestätigung, >Vergleiche, >Daten._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Feyerabend I Paul Feyerabend Wider den Methodenzwang Frankfurt 1997 Feyerabend II P. Feyerabend Erkenntnis für freie Menschen Frankfurt 1979 |