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E Anscombe - Philosophie Lexikon der Argumente | |||
G.E.M. Anscombe (1919-2001): Britische analytische Philosophin. Bekannt für ihre Arbeiten in den Bereichen Handlungsphilosophie, Ethik und Philosophie des Geistes. Zu ihren einflussreichen Werken zählen "Intention" (1957) und Beiträge zur Tugendethik. Spielte eine zentrale Rolle bei der Wiederbelebung der thomistischen Philosophie.
Normdaten zur Katalogisierung: VIAF LCCN GND | |||
Selbstidentifikation, Philosophie: Hier geht es um die Bedingungen für die Fähigkeit eines denkenden Subjekts, sich von anderen Subjekten oder Gegenständen zu unterscheiden, um sich mit Sprache, Gesten und Handlungen auf sich selbst zu beziehen. Siehe auch Privatsprache, Privilegierter Zugang, Identifikation, Individuation, Selbst, Ich, Selbstzuschreibung. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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Anscombe, G. E. M. | Selbstidentifikation | Anscombe, G. E. M. | |
Burge, Tyler | Selbstidentifikation | Burge, Tyler | |
Castaneda, Hector-Neri | Selbstidentifikation | Castaneda, Hector-Neri | |
Chisholm, Roderick | Selbstidentifikation | Chisholm, Roderick | |
Evans, Gareth | Selbstidentifikation | Evans, Gareth | |
Nagel, Thomas | Selbstidentifikation | Nagel, Thomas | |
Rorty, Richard | Selbstidentifikation | Rorty, Richard | |
Sartre, Jean-Paul | Selbstidentifikation | Sartre, Jean-Paul | |
Strawson, Peter F. | Selbstidentifikation | Strawson, Peter F. | |
Woods, Michael | Selbstidentifikation | Woods, Michael | |
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