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Aristoteles - Philosophie Lexikon der Argumente |
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Aristoteles (384-322 v. Chr.): Antiker griechischer Philosoph und Universalgelehrter. Geboren in Stagira. Zu seinen Hauptwerken gehören "Nikomachische Ethik", "Politik" und "Metaphysik". Aristoteles war ein Vorreiter in Bereichen wie Ethik, Metaphysik, Logik und Naturwissenschaften. Schüler von Platon und Tutor von Alexander dem Großen. Maßgeblicher Einfluss auf die westliche Philosophie.
Normdaten zur Katalogisierung: VIAF LCCN GND |
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Wahrnehmung, Philosophie: Wahrnehmungen sind bewusste oder unbewusste Verarbeitungen von Zustandsänderungen bzw. Ereignissen in der Umwelt oder im Inneren eines lebenden Organismus. Wahrnehmungen spielen sich jeweils in der Gegenwart ab. Erinnerungen und Vorstellungen sind keine Wahrnehmungen. Im Sprachgebrauch wird der Ausdruck Wahrnehmung sowohl für den Vorgang des Wahrnehmens als auch für das Wahrgenommene gebraucht. Siehe auch Reize, Empfindungen, Sinneswahrnehmungen, Computation, Gedächtnis, Vorstellungen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
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