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G.W. Leibniz - Philosophie Lexikon der Argumente | |||
G.W. Leibniz (1646-1716), deutscher Philosoph, Mathematiker, Naturwissenschaftler, Jurist, Diplomat, Bibliothekar und Universalgelehrter. Hauptwerke sind Dissertatio de arte combinatoria (1666), Discours de métaphysique (1686), und Monadologie (1714). Seine Arbeit konzentrierte sich auf Philosophie, Mathematik, Naturwissenschaften und Recht.
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Ganzes, Philosophie: Der Begriff des Ganzen kann nur im Zusammenhang mit weiteren Beschreibungen eindeutig sein. In der Mereologie vermeidet der Begriff Paradoxien, die in der Mengenlehre im Zusammenhang mit der Allklasse (Allmenge) auftreten. Das Ganze ist nicht prinzipiell von seinen Teilen verschieden in der Weise, wie eine Menge von ihren Elementen verschieden ist. Siehe auch Einheit, Einheitlichkeit, Eins, Mengen, Allklasse, >llmenge, Mereologie, Teil, >eil-von-Relation, Summe, Obere Schranke, Gesamtheit, Totalität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
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