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E. Tugendhat - Philosophie Lexikon der Argumente | |||
E. Tugendhat (1930-2023), deutscher Philosoph. Hauptwerke sind Ti kata tinos. Eine Untersuchung zu Struktur und Ursprung aristotelischer Grundbegriffe (1958), Der Wahrheitsbegriff bei Husserl und Heidegger (1967) und Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytische Philosophie (1976). Seine Forschungsgebiete waren Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Ethik und politische Philosophie.
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Konzeptualismus, Philosophie: die These, dass Begriffe Konstruktionen des menschlichen Geistes sind und ihrerseits keine reale Existenz haben. Damit wird auch Universalien die Existenz abgesprochen. Sie existieren höchstens als Einteilungen, nicht aber als Ideen. Siehe auch Nominalismus, Begriffsrealismus, Platonismus, Universalien, Ideen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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Armstrong, David M. | Konzeptualismus | Armstrong, David M. | |
Locke, John | Konzeptualismus | Locke, John | |
Martin, Charles B. | Konzeptualismus | Martin, Charles B. | |
Place, Ullin Thomas | Konzeptualismus | Place, Ullin Thomas | |
Quine, W.V.O. | Konzeptualismus | Quine, W.V.O. | |
Tugendhat, E. | Konzeptualismus | Tugendhat, E. | |
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