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E. Tugendhat - Philosophie Lexikon der Argumente | |||
E. Tugendhat (1930-2023), deutscher Philosoph. Hauptwerke sind Ti kata tinos. Eine Untersuchung zu Struktur und Ursprung aristotelischer Grundbegriffe (1958), Der Wahrheitsbegriff bei Husserl und Heidegger (1967) und Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytische Philosophie (1976). Seine Forschungsgebiete waren Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Ethik und politische Philosophie.
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Korrektheit: ist eine Eigenschaft von Systemen bzw. Kalkülen, nicht von Schlussfolgerungen. Ein System ist korrekt, wenn alle in ihm beweisbaren Aussagen wahr sind. Vollständig ist das System, wenn alle gütigen Aussagen in ihm auch beweisbar sind. Vollständigkeit und Korrektheit sind komplementär, sie ergänzen sich zur Adäquatheit. (R. Stuhlmann-Laeisz, Philosophische Logik, Paderborn, 2002)._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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Brandom, Robert | Korrektheit | Brandom, Robert | |
Dummett, Michael E. | Korrektheit | Dummett, Michael E. | |
Field, Hartry | Korrektheit | Field, Hartry | |
Logik-Texte | Korrektheit | Logik-Texte, | |
Lyons, John | Korrektheit | Lyons, John | |
Mates, Benson | Korrektheit | Mates, Benson | |
Platon | Korrektheit | Platon, | |
Tugendhat, E. | Korrektheit | Tugendhat, E. | |
Wright, Crispin | Korrektheit | Wright, Crispin | |
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