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E. Tugendhat - Philosophie Lexikon der Argumente |
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E. Tugendhat (1930-2023), deutscher Philosoph. Hauptwerke sind Ti kata tinos. Eine Untersuchung zu Struktur und Ursprung aristotelischer Grundbegriffe (1958), Der Wahrheitsbegriff bei Husserl und Heidegger (1967) und Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytische Philosophie (1976). Seine Forschungsgebiete waren Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes, Ethik und politische Philosophie.
Normdaten zur Katalogisierung: VIAF LCCN GND |
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Wahrnehmung, Philosophie: Wahrnehmungen sind bewusste oder unbewusste Verarbeitungen von Zustandsänderungen bzw. Ereignissen in der Umwelt oder im Inneren eines lebenden Organismus. Wahrnehmungen spielen sich jeweils in der Gegenwart ab. Erinnerungen und Vorstellungen sind keine Wahrnehmungen. Im Sprachgebrauch wird der Ausdruck Wahrnehmung sowohl für den Vorgang des Wahrnehmens als auch für das Wahrgenommene gebraucht. Siehe auch Reize, Empfindungen, Sinneswahrnehmungen, Computation, Gedächtnis, Vorstellungen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
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