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Reizbedeutung - Psychologie Lexikon der Argumente | |||
Reizbedeutung, Philosophie: Ausdruck von W.V.O. Quine (Quine, Word and Object, 1960), für das, was wir aus der Feststellung von gleichen sprachlichen Reaktionen auf gleiche Stimuli bei gleichen oder wechselnden Sprechern für die Bedeutung von Ausdrücken erschließen können. Dazu muss die Menge der reaktionsauslösenden Reize für einen bestimmten Ausdruck jeweils festgestellt werden. Siehe auch Reizsynonymie, Reizanalytizität, Reize, Bedeutung, Unbestimmtheit, Referenz, Gavagai, W.V.O. Quine._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Weitere Begriffe zu Autor | |
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McDowell, John | Reizbedeutung | McDowell, John | |
Quine, W.V.O. | Reizbedeutung | Quine, Willard Van Orman | |
Hg. Martin Schulz |