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 Externalitäten - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Externalitäten: Externe Effekte sind unbeabsichtigte, positive oder negative Nebeneffekte oder Folgen wirtschaftlicher Aktivitäten, die sich auf Dritte auswirken, die nicht an der Transaktion beteiligt sind. Sie treten auf, wenn die Handlungen von Einzelpersonen oder Unternehmen Spillover-Effekte auf das Wohlergehen oder die Ressourcen anderer erzeugen, ohne dass dafür ein Ausgleich erfolgt. Beispiele hierfür sind die Umweltverschmutzung, die sich auf Gemeinden auswirkt, oder Innovationen, von denen nicht nur der Innovator profitiert. Siehe auch Kompensation, Wirtschaft.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Hg. Martin Schulz