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 Gleichgewichtstheorie - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Gleichgewichtstheorie: Die Gleichgewichtstheorie in den Wirtschaftswissenschaften geht davon aus, dass Märkte zu einem Gleichgewicht tendieren, in dem Angebot und Nachfrage übereinstimmen und die Preise und die ausgetauschten Mengen bestimmen. Sie besagt, dass sich die Preise auf Wettbewerbsmärkten auf natürliche Weise anpassen, um dieses Gleichgewicht zu erreichen, wodurch eine optimale Ressourcenallokation und Stabilität gewährleistet wird, sofern sie nicht durch externe Faktoren gestört wird. Siehe auch Märkte, Gleichgewicht.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Hg. Martin Schulz