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 Neoklassische Theorie - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Neoklassische Wirtschaftslehre: Die neoklassische Ökonomie ist eine ökonomische Denkschule, die Ende des 19. Jahrhunderts entstand. Sie basiert auf den Grundsätzen der rationalen Wahl, des Marginalismus und des allgemeinen Gleichgewichts. Neoklassische Ökonomen glauben, dass Märkte die effizienteste Art der Ressourcenverteilung sind und dass staatliche Eingriffe auf ein Minimum beschränkt werden sollten. Siehe auch Effizienz, Märkte, Gleichgewicht, Interventionen, Liberalismus.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Hg. Martin Schulz