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Verben: Eine Wortart, die im Satz die Funktion hat, eine Tätigkeit, einen Zustand oder einen Prozess auszudrücken und diesem durch seine aktuelle Form eine zeitliche Bestimmung (Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit) beizugeben. Siehe auch Wortklassen, Semantischer Wert. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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William Croft über Verben – Lexikon der Argumente
Gärdenfors I 181 Verben/Croft/Gärdenfors: Croft (2001) These: die Rolle von Verben wird von Croft als Prädikation beschrieben. GärdenforsVsCroft/GärdenforsVsFrege: der Begriff der Prädikation ist zu abstrakt (ergeht auf Frege zurück) und beschreibt nicht die kommunikative Rolle von Verben. Außerdem sind Verben durch Prädikation nicht hinreichend charakterisiert, da auch Adjektive prädizieren. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Croft I William Croft Radical Construction Grammar: Syntactic Theory in Typological Perspective Oxford 2001 Gä I P. Gärdenfors The Geometry of Meaning Cambridge 2014 |