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Musik: Musik ist eine Kunstform, die den Klang in Zeit und Raum organisiert. Die physikalischen Parameter Amplitude und Frequenz steuern die sinnlichen Qualitäten Tonhöhe und Lautstärke. Klangfarben werden durch Überlagerung von Teiltönen gebildet, Akkorde durch Überlagerung verschiedener Tonhöhen. Dauern sind ein weiterer Parameter. Erfahrungsdimensionen entsprechen den physikalischen Parametern. Siehe auch Kunst, Kunstwerke, Ästhetik, Ästhetische Erfahrung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Max Weber über Musik – Lexikon der Argumente
Habermas III 230 Musik/Weber/Habermas: In der posthum erschienenen Schrift über „Die Rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik“(1) untersucht Weber die Herausbildung der Akkordharmonik, die Entstehung der modernen Notenschrift und die Entwicklung des Instrumentenbaus. >Rationalität, >Rationalisierung, >Modernisierung, >Soziologie. 1. M. Weber (1921). Die Rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik. Neuausgabe: e-artnow 2018._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Weber I M. Weber Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus München 2013 Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |