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Renaissance: Die Renaissance war eine Zeit der kulturellen und intellektuellen Blüte in Europa vom 14. bis zum 16. Jahrhundert. Sie war gekennzeichnet durch eine Wiederbelebung des Interesses an der klassischen Bildung und Kultur sowie durch eine neue Betonung des Individualismus und Humanismus. Siehe auch Humanismus, Individualismus, Geschichte, Historiographie, Lernen, Kultur, Bildung, Antike Philosophie, Kunst, Ästhetik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Vilém Flusser über Renaissance – Lexikon der Argumente
Rötzer I 66 Renaissance/Flusser: In der Renaissance ist die Welt nicht mehr Pflanze sondern etwas Unbelebtes, worin sich belebte und unbelebte Dinge bewegen. Ihre Bewegung ist kein Wachsen, sondern erfolgt aus Trägheit. Das Feld der Möglichkeiten ist zwar unübersehbar, aber nicht endlos, und stößt in seinem Innern überall gegen Unmöglichkeiten. >Renaissance._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Fl I V. Flusser Kommunikologie Mannheim 1996 Rötz I F. Rötzer Kunst machen? München 1991 |