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Heraklit: Heraklit (ca. 535 - ca. 475 v. Chr.) war ein vorsokratischer griechischer Philosoph aus Ephesus. Heraklit glaubte, dass sich alles im Universum ständig verändert und dass es so etwas wie Beständigkeit nicht gibt. Siehe auch Veränderung, Prozess._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Friedrich Nietzsche über Heraklit – Lexikon der Argumente
Pfotenhauer IV 39 Heraklit/Vorsokratiker/Nietzsche/Pfotenhauer: festzuhalten bleibt die literarische Zurichtung des vorsokratischen Denkens. Es geht um die heroische Bejahung der Vielheit und des Werdens; ihre Vorbehaltlosigkeit soll herausgestellt werden: Selbst der Geltungsanspruch der Naturwissenschaft oder der Naturphilosophie werde nun, bei Heraklit, nicht mehr als Rückhalt benötigt. >Heraklit als Autor._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Nie I Friedrich Nietzsche Sämtliche Werke: Kritische Studienausgabe Berlin 2009 Nie V F. Nietzsche Beyond Good and Evil 2014 Pfot I Helmut Pfotenhauer Die Kunst als Physiologie. Nietzsches ästhetische Theorie und literarische Produktion. Stuttgart 1985 |