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Autor/Titel | Begriff | Zusammenfassung | Metadaten |
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Louis Agassiz über Evolution – Lexikon der Argumente
Gould I 170 ff Evolution/Biologie/AgassizVsDarwinismus/AgassizVsEvolution//Gould: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stellte die Theorie von einer Wiederholung der Phylogenese durch die Ontogenese den besten Leitfaden der Biologen zur Einteilung der Lebewesen in höhere und niedere Formen dar. Nach dieser Theorie wiederholten die Kinder im Wachstum früherer entwicklungsgeschichtlicher Stadien: Embryos haben Kiemenschlitze, wie ein Fisch, später ein dreikammriges Herz wie ein Reptil, noch später den Schwanz eines Säugetiers. > Rekapitulationstheorie. Eine Variante dieses Denkens ist Louis Agassiz‘ „dreifache Parallelität", Einheit von Paläontologie, vergleichender Anatomie, und Embryologie. Man berief sich auf tatsächliche Vorläufer primitiver Lebewesen.(1) 1. L. Agassiz, _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Agassiz, Louis
Gould I Stephen Jay Gould Der Daumen des Panda Frankfurt 2009 Gould II Stephen Jay Gould Wie das Zebra zu seinen Streifen kommt Frankfurt 1991 Gould III Stephen Jay Gould Illusion Fortschritt Frankfurt 2004 Gould IV Stephen Jay Gould Das Lächeln des Flamingos Basel 1989 |